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 Schim­mel­frei dämmen

Ent­ste­hung von Schimmel in der Woh­nung und seine Gefahren

Zwei von drei Haus­halten leiden in Deutsch­land unter Schim­mel­pro­blemen (Umfrage der Stif­tung Waren­test aus dem Jahr 2018). Schim­mel­pilze befinden sich überall in der Raum­luft – ohne Mikro­skop sind sie jedoch nicht sichtbar (5μm). Er wird erst sichtbar, wenn er sich auf einem geeig­neten Nähr­boden ver­mehren kann. Die Basis dafür bildet Feuchtigkeit.

Schim­mel­pilz Wandecke

Schim­mel­pilz Zimmerdecke

Die Grund­lage für Schim­mel­bil­dung: Feuchtigkeit

Vor­aus­set­zung für die Bil­dung von Schimmel ist ein Feuch­te­film auf der Wand­ober­fläche. Zwar kann die Luft Feuchte in Form von Was­ser­dampf auf­nehmen, doch wenn 80% der maxi­malen Auf­nah­me­menge erreicht sind (rela­tive Luft­feuchte = 80%), kon­den­siert die über­schüs­sige Feuch­tig­keit v.a. an kalten und glatten Ober­flä­chen. Wichtig dabei: Warme Luft kann mehr Was­ser­dampf auf­nehmen als kalte. Kühlt die Luft ab – z.B. an kalten Ober­flä­chen wie Wänden, Fliesen, Spie­geln etc. – ist der kri­ti­sche Punkt erreicht, an dem sie mit Was­ser­dampf gesät­tigt ist (Tau­punkt). Die über­schüs­sige Feuch­tig­keit schlägt sich an der Ober­fläche nieder, dem Schimmel sind Tür und Tor geöffnet.

Ent­schei­dend ist daher, auf die Ver­wen­dung von Bau­stoffen zu achten, die Feuch­tig­keit auf­nehmen, spei­chern und bei tro­ckener Luft wieder abgeben können. Da sich Kon­densat nur bildet, wenn die Ober­flä­chen­tem­pe­ratur eines Bau­teiles unter die Tau­punkt-Tem­pe­ratur absinkt, sollte die rela­tive Luft­feuch­tig­keit in Innen­räumen bei 40 bis max. 60% und die Tem­pe­ratur der Wand­ober­fläche maximal 3°C unter der Raum­tem­pe­ratur liegen. Jetzt Lösung für Schim­mel­frei­heit entdecken

 

Woher kommt die Feuchte?

  • Wohn­feuchte
  • Rest­bau­feuchte
  • Bau­feuch­tig­keit aus Bauwerksmängeln
  • Was­ser­lei­tungs­ha­va­rien
  • Ein­drin­gendes Niederschlagswasser
  • Dampf­dif­fu­sion
  • Wär­me­brü­cken
  • Fal­sches Nut­zer­ver­halten (Lüf­tung)

    Schim­mel­pilz­wachstum 

    Die Schim­mel­pilz­bil­dung ist nicht nur eine Fol­ge­er­schei­nung der Tau­was­ser­bil­dung. Infolge der Kapil­lar­kon­den­sa­tion kann Schim­mel­bil­dung (wie bereits oben erwähnt) unter güns­tigen Bedin­gungen über einen län­geren Zeit­raum bei rela­tiven Luft­feuchten von ca. 80% im ober­flä­chen­nahen Bereich auftreten.

    Bis der Schimmel bemerkt wird, kann es dann oft schon zu spät sein. Denn er ver­steckt sich gerne an Orten, an denen weniger Luftzug herrscht – bspw. hinter Möbeln, Abde­ckungen und in Nischen. Dort kann er manchmal Jah­re­lang uner­kannt hausen. Den­noch befinden sich die Schim­mel­sporen bereits in der Raum­luft. Sie gelangen dann über die Atmung und die Haut in den mensch­li­chen Körper und können Krank­heiten aus­lösen. All­er­gien sind die häu­figste Reak­tion aber auch Haut­rei­zungen, grip­pe­ähn­liche Beschwerden, Asthma, Schwindel und viele wei­tere Sym­ptome können die Folge sein. Einige Schim­mel­pilz­arten stehen sogar im Ver­dacht, Krebs zu ver­ur­sa­chen oder zu schweren Organ­schäden bis hin zum Tod zu führen.

    Durch Schim­mel­pilze ver­ur­sachte Gesund­heits­schäden und Krankheiten

    • Atem­wegs­be­schwerden, all­er­gi­sche Reak­tionen, Asthma, Bronchitis
    • Hals­kratzen, Hei­ser­keit, Husten
    • Bauch­schmerzen, Übel­keit, Verdauungsprobleme
    • Kopf­schmerzen, Migräne
    • Erschöp­fungs­zu­stände, Müdig­keit, Schlaf­lo­sig­keit, brennende/gerötete Augen
    • Haut­aus­schlag, Ekzeme, Rötungen
    • Pilz­er­kran­kungen mit unge­klärtem Hintergrund
    • Lungen- und Herzkrankheiten
    • Infek­ti­ons­krank­heiten

    Auf­tre­tende Sym­ptome werden häufig nicht mit Schimmel in Ver­bin­dung gebracht und anderen Krank­heiten zuge­schrieben oder gar igno­riert. Wenn Ärzte keine defi­ni­tive Ursache für die Sym­ptome und Beschwerden finden können, sollte der Patient auf Schimmel als mög­liche Krank­heits­ur­sache getestet werden.

    Sie benö­tigen ein Schim­mel­gut­achten? Gerne beraten wir Sie. Schreiben Sie uns ein­fach eine kurze Nach­richt, wir melden uns dann schnellst­mög­lich bei Ihnen.

    Die gute Nach­richt: Es geht auch ohne Schimmel

    Schim­mel­frei dämmen mit UdiDämmsystemen

    Her­kömm­liche Dämm­ma­te­ria­lien sind meist nicht dif­fu­si­ons­offen (z.B. Poly­styrol). Die Feuch­tig­keit im Raum wird nicht regu­liert – es ent­steht Schimmel. Anders bei den UdiHolz­fa­ser­sys­temen. Sie regu­lieren auf ein­zig­ar­tige Weise den Feuch­tig­keits­haus­halt. Anfal­lendes Tau­wasser wird inner­halb dieses natür­li­chen Dämm­sys­tems auf­ge­nommen und durch das schnelle Aus­trock­nungs­ver­halten der Holz­fa­ser­dämm­platten wieder der Raum­luft zuge­führt oder kapillar nach außen trans­por­tiert. Die Wände bleiben atmungs­aktiv und diffusionsoffen.

    Über 80.000 rea­li­sierte Objekte und 0 Scha­dens­fälle spre­chen für sich. Und genau des­halb, „weil es funk­tio­niert“ geben wir 15 Jahre Schim­mel­frei­heits­ga­rantie auf die UdiSYSTEME.

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    Inno­va­tive Sys­teme machen es möglich

    UdiDämm­sys­teme bietet für jede Anfor­de­rung die pas­sende Lösung – ob für innen, außen, das Dach oder den Innenausbau.